Forschungsprojekte

Transforming Infrastructure – Cultural Perspectives

Beteiligung an der Initiative für ein Excellenzcluster »Transforming Infrastructure – Cultural Perspectives« an der Universität Konstanz.
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SFB 1482 »Humandifferenzierung«

Der Sonderforschungsbereich 1482 »Humandifferenzierung« wird ab dem 1. Juli 2021 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. An diesem Forschungsverbund sind Teilprojekte aus den Kultur- und Sozialwissenschaften der JGU sowie der Geschichtswissenschaft des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte Mainz (IEG) beteiligt. Sprecher des SFB ist Prof. Dr. Stefan Hirschauer, stellvertretende Sprecherin ist Prof. Dr. Gabriele Schabacher.

Zum Sonderforschungsbereich und dem Teilprojekt von Gabriele Schabacher »Urbane Kontrollregime. Bahnhöfe als Infrastrukturen der Humandifferenzierung«.


How is Artificial Intelligence Changing Science? Research in the Era of Learning Algorithms

Verbundforschungsinitiative im Programm »Artificial Intelligence and the Society of the Future« der Volkswagenstiftung.
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GNK-Graduiertenkolleg »Zeugenschaft. Episteme einer medialen und kulturellen Praxis«

Das Graduiertenkolleg widmet sich dem Thema Zeugenschaft im Zeichen gegenwärtiger Umbrüche und fragt danach, auf welche Weise sich die epistemischen Bedingungen von Zeugenschaft aktuell verändern oder historisch verändert haben. Zeugenschaft wird dabei als eine mediale und kulturelle Praxis verstanden, die Wissen beglaubigt und legitimiert, aber dieses Wissen ebenso selektieren und manipulieren kann.
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Forschungsgruppe Verräumlichung und Kulturtechniken

Ein interdisziplinäres Verbundprojekt der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaft in Erfurt, Gotha und Weimar

Die spezifische Fragestellung der Gruppe, die zu einer Neuakzentuierung der aktuellen Kulturtechnikforschung beitragen möchte, geht von den Operationen und Praktiken der Verräumlichung aus, die allen Kulturtechniken inhärent sind. In ihrer personellen Zusammensetzung bietet die Laborgruppe ausgewählten Nachwuchwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern gemeinsam mit den beteiligten Hochschullehrerinnen und -lehrern die Möglichkeit, Leitfragen sowie konkrete Arbeitsformen für die weitere Forschungen mit Kulturtechnikbezug zu entwickeln.
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Kompetenzzentrum Medienanthropologie (KOMA)

Das Kompetenzzentrum Medienanthropologie (KOMA) soll eine innovative und interdisziplinäre Medienanthropologie vorantreiben, die die Erforschung der Medialität, der Medienbedingtheit und Medienverfasstheit menschlicher Daseinsvollzüge ins Zentrum stellt. Dabei ist das Konzept der Anthropomedialität forschungsleitend. Anthropomedialität beschreibt mit der Verschränkung von Mensch und Medien ein eigenständiges Drittes, das jeder Unterscheidung von Mensch und Medien als deren Ursprung vorausgeht. Damit wird sowohl das mediale als auch das anthropologische Apriori abgelöst, die in ihrer Frontstellung bisher diskursbestimmend waren. Der argumentativen und experimentellen Auslotung der Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts der Anthropomedialität gilt das besondere Forschungsinteresse.
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Theorie des Verkehrs und der Logistik

Forschungsprojekt im Rahmen des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs „Medien und kulturelle Kommunikation“ (SFB/FK 427) an der Universität zu Köln. 2007-2009. Beantragung und Durchführung gemeinsam mit Dr. Christoph Neubert.